Mobilisierungsveranstaltung gegen den Al Quds-Tag

Am 27. August 2011 wollen Islamist_innen in Berlin zum so genannten Al Quds-Tag als Kampftag des politischen Islam auf die Straße gehen. Seit dem Aufruf des iranischen Revolutionsführers Ayatollah Chomeini vom 8. August 1979 demonstrieren Islamist_innen jedes Jahr zu diesem Anlass für eine Welt ohne Israel und die Eroberung Jerusalems.

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2. Juni 2011 – Keine antisemitische Veranstaltung in Hamburg!

Am Donnerstag, 2. Juni 2011, veranstalten der Palästina Arbeitskreis, die Palästinensische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e.V. sowie die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V. im Curiohaus an der Rothenbaumchaussee 15 einen Vortrag mit dem Titel „Die Einstaatenlösung“. Sie propagieren damit offen das Ende Israels.

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Solidarität mit der Jüdischen Gemeinde Pinneberg!

Infoveranstaltung: Mit Erschrecken und Wut haben wir, antifaschistische Gruppen und Einzelpersonen aus Hamburg, von den Gewaltdrohungen gegen Wolfgang Seibert, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg und engagierter Antifaschist, erfahren. Der Pinneberger Islamist Harry Machura hatte über das Internet zu Gewalt gegen Wolfgang aufgerufen und ihn als „dreckigen Juden“ beschimpft.

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Antisemitische Filmblockade im B-Movie

Am Sonntag, den 25. Oktober 2009 sollte im Programmkino „B-Movie“ in der Hamburger Brigittenstraße der Dokumentarfilm „Pourquoi Israel“ des Résistance-Kämpfers und Antifaschisten Claude Lanzmann gezeigt werden. Eine gemischte Gruppe aus dem Umfeld des „internationalen Zentrums B5“, der „Sozialistischen Linken“ (SoL) und der „Tierrechtsaktion Nord“ (TAN) verhinderte diese Veranstaltung mit einer Blockade.

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Bildungsstreik, gelbes Spektakel: Kick für den Augenblick?

Sommer 2009. An der Hamburger Uni protestieren Studierende im Rahmen des „Bundesweiten Bildungsstreiks“, blockieren Pferdestall, Ex-HWP und PI und äußern ihre Vorstellung einer Kritik an der aktuellen Bildungspolitik. Da sous la plage sich 2005 aus der Kritik an einer ähnlichen Studi-Streikbewegung („Summer of Resistance“) entwickelt hat, möchten wir erneut in die universitären Protestbewegungen intervenieren.

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