Ein Abend mit Film und Text gegen linken Israelhass.
Das Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten lädt ein zur Hamburger Erstaufführung von „Uniform, Panzer, Kokon – Militärdienst in Israel“ (D. 2009, R.: Nina Bittcher und Jean-Philipp Baeck)
Das Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten lädt ein zur Hamburger Erstaufführung von „Uniform, Panzer, Kokon – Militärdienst in Israel“ (D. 2009, R.: Nina Bittcher und Jean-Philipp Baeck)
Eine Veranstaltung von sous la plage und dem Antifaschistischen Frauenblock Leipzig.
Am Sonntag, den 25. Oktober 2009 sollte im Programmkino „B-Movie“ in der Hamburger Brigittenstraße der Dokumentarfilm „Pourquoi Israel“ des Résistance-Kämpfers und Antifaschisten Claude Lanzmann gezeigt werden. Eine gemischte Gruppe aus dem Umfeld des „internationalen Zentrums B5“, der „Sozialistischen Linken“ (SoL) und der „Tierrechtsaktion Nord“ (TAN) verhinderte diese Veranstaltung mit einer Blockade.
Sommer 2009. An der Hamburger Uni protestieren Studierende im Rahmen des „Bundesweiten Bildungsstreiks“, blockieren Pferdestall, Ex-HWP und PI und äußern ihre Vorstellung einer Kritik an der aktuellen Bildungspolitik. Da sous la plage sich 2005 aus der Kritik an einer ähnlichen Studi-Streikbewegung („Summer of Resistance“) entwickelt hat, möchten wir erneut in die universitären Protestbewegungen intervenieren.
Auf der Demonstration „Hart Backbord! – Für etwas Besseres als die Nation!„, organisiert vom Bündnis „Hart Backbord!, Hamburger autonome und antifaschistische Gruppen„, kam es am 3. Oktober zu einem Angriff auf israelsolidarische Antifaschist_innen.
Alle Termine gegen die Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit in Hamburg findet ihr hier. Besonders möchten wir auf die Veranstaltungen von (und manchmal auch mit) sous la plage hinweisen:
Anfang 2008: In der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gibt es heftige Auseinandersetzungen, weil die Gedenkstättenleitung einen Bundeswehrsoldaten als Guide eingestellt hat.
Mitte 2006: Die gesamte radikale Linke mobilisiert gegen das Treffen der Regierungschefs der sieben größten Industrienationen und Rußlands. Grund genug, sich mit den Inhalten und den Zielen der Mobilisierenden zu beschäftigen.
Mitte 2005: Nachdem der Brechmittelbefürworter Professor Klaus Püschel, Leiter des rechtsmedizinischen Instituts in Hamburg, von Studierenden zu einer Aktion gegen Studiengebühren eingeladen worden war, wuchs bei einigen Leuten das Unbehagen über die Kompromisse, die von den Hochschul-Aktiven im Interesse eines möglichst „bunten“ Protestes eingegangen wurden. Als Intervention in den linksradikalen Flügel des „Summer of Resistance“ wurde ein Flugblatt formuliert und verteilt.